Warum fallen so viele durch die MPU?
Viele fallen durch die MPU. Die MPU-Durchfallquote ist hoch!
Die Medizinisch-Psychologische Untersuchung (MPU) ist für viele Menschen in Deutschland eine große Hürde. Sie entscheidet, ob ich meinen Führerschein zurückbekomme. Das kann beunruhigend wirken, denn die MPU-Durchfallquote liegt bei etwa 40 %. Das bedeutet, fast die Hälfte der Teilnehmer besteht die Prüfung nicht beim ersten Mal – obwohl sich viele gut vorbereitet haben.
MPU-Durchfallquote zusammengefasst:
60 Prozent der Teilnehmer bestehen die MPU beim ersten Versuch. 40 Prozent fallen durch.
In diesem Artikel geht es darum, wie du deine Chancen auf Erfolg bei der MPU verbessern kannst.
Die MPU-Durchfallquote in Zahlen
Wenn ich mich der MPU stelle, habe ich viele Fragen. Eine davon ist: Wie hoch sind meine Chancen, die MPU direkt zu bestehen? Die Antwort ist ernüchternd: Nur 60 % der Teilnehmer bestehen die MPU beim ersten Versuch. Das bedeutet, 40 % fallen durch.
Diese Zahl ist ein Weckruf. Wer unvorbereitet in die MPU geht, gehört leicht zu den 40 %, die scheitern.
Auch wenn es in verschiedenen Quellen Abweichungen gibt, bleibt der Durchschnitt bei rund 40 %. Die Durchfallquote ist also hoch. Die Frage ist: Warum ist das so, und wie kann ich mich gut vorbereiten, um nicht durchzufallen? Im nächsten Abschnitt gehe ich darauf ein.
Gut zu wissen:
Wusstest du, dass du nicht zu den 40 % gehören musst? Mit einer guten Vorbereitung kannst du die MPU direkt bestehen!
Warum viele die MPU nicht bestehen
Es gibt verschiedene Gründe, warum Teilnehmer bei der MPU durchfallen. Oft sind mehrere Faktoren miteinander verknüpft. Hier sind die wichtigsten Ursachen:
- Mangelnde Vorbereitung:
Viele Teilnehmer unterschätzen die Anforderungen der MPU. Sie denken, es reicht, einfach zu erscheinen. Doch es geht darum, meine eigenen Fehler zu erkennen und zu reflektieren. Ohne gründliche Vorbereitung fehlt diese Reflexion, was zu einem negativen Ergebnis führen kann. - Fehlende individuelle Vorbereitung:
Jeder Mensch hat seine eigene Geschichte und seine eigenen Gründe für das MPU-Verfahren. Die Vorbereitung muss auf den Einzelfall abgestimmt sein. Ein pauschaler Ansatz hilft nicht weiter. - Psychologischer Druck:
Die MPU ist nicht nur eine fachliche Prüfung, sondern auch eine psychologische. Der Druck, den Führerschein zurückzubekommen, und die Angst vor dem Urteil des Gutachters können Stress verursachen. Dieser Stress kann mein Urteilsvermögen beeinträchtigen und Fehler begünstigen. - Falsche Erwartungen:
Viele glauben, es reicht, die „richtigen Antworten“ zu geben. Dabei geht es vielmehr darum, ehrlich über mein Verhalten nachzudenken und Veränderungen zu zeigen. Wer versucht, die Gutachter mit „Tricks“ oder auswendig gelernten Antworten zu täuschen, fällt oft durch. - Mangelnde emotionale Intelligenz:
Es ist wichtig, in der MPU Empathie und Selbstreflexion zu zeigen. Wer Schwierigkeiten hat, seine eigenen Emotionen zu verstehen und zu kontrollieren, hat es bei der Prüfung schwerer. - Unzureichende Information:
Manche Teilnehmer wissen nicht genau, was in der MPU gefragt wird und was der Gutachter erwartet. Dieses Wissen ist aber entscheidend, um sich richtig vorzubereiten. - Unqualifizierte Beratung:
Nicht jeder, der bei der MPU hilft, ist auch qualifiziert. Wenn der Berater nicht ausreichend Erfahrung oder Fachwissen hat, kann die Vorbereitung nicht optimal sein. Und übrigens: Sogenannte MPU-Berater-Zertifikate sind nicht mehr anerkannt. - Persönliche Lebensumstände:
Stress im privaten Leben, wie familiäre Probleme oder gesundheitliche Schwierigkeiten, können meine Vorbereitung beeinflussen und den Prüfungstag belasten.
Diese Gründe zeigen: Eine gute MPU-Vorbereitung braucht mehr als nur Fachwissen. Sie erfordert Selbstreflexion und oft auch professionelle Unterstützung.
Möchtest du deine MPU direkt bestehen?
Ich helfe dir, dich optimal vorzubereiten. So gehörst du nicht zu den 40 %, die durchfallen!
Als Psychologin habe ich genug Erfahrung, um dich sicher durch die MPU zu begleiten.